weihnachtliches
Ich finde ja, dass Weihnachtsschmuck gesetzlich verboten gehört. Das ganze kitschige Klimbim, der irre Energieverbrauch, weil jede Einkaufsstraße sich Leuchtschmuck leistet, und die ganzen Engerln und Christkinderln – schrecklich. In Studententagen wohnte ich in einer Zweier-WG und sprach für die gemeinsamen Wohnräume absolutes Weihnachtsschmuckverbot mit scharfen Konsequenzen bei Zuwiderhandlung aus. Worauf das winzigkleine Schlafzimmer der Mitbewohnerin einem Christkindlmarktstand ähnelte, so ging es vor Weihnachtsschmuck über.
Inzwischen finde ich Weihnachtsschmuck zwar nur noch zu 99% fürchterlich (in der eigenen Wohnung gilt immer noch die 100%-Regel, dankenswerterweise denkt mein Holder ähnlich) – eine Ausnahme bildet das „Schon Schön„, eine geniale Bar/Restaurant/Friseur-Kombination im siebten Bezirk in Wien. Deren Betreiber Hermann Seiwald hat vor einigen Wochen Fotos der Weihnachtsdeko auf Facebook veröffentlicht:
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